Einer der größten Aufträge in der Geschichte von Egoé plus. Eine Herausforderung für Designer, Konstrukteure, Techniker und andere Berufe. Es handelt sich um die Modernisierung des Bahnhofs Pardubice. Heute fand das gesamte Projekt mit der Eröffnungsfeier seinen symbolischen Abschluss.

Der Bahnhof in Pardubice ist eines der wichtigsten Gebäude des Nachkriegsfunktionalismus in der Tschechischen Republik. Unter dem Projekt ist auch der Architekt Karel Řepa signiert. Die gesamte Rekonstruktion wurde nicht nur unter der Aufsicht der Denkmalschützer, sondern auch unter der Aufsicht des Architekten Miroslav Řepa durchgeführt, der das Urheberrecht von seinem Vater übernommen hat. Während der Konsultationen waren alle Beteiligten von der idealen Variante überzeugt - statt der Konservierung moderne Überdachungen zu bauen, die sich sensibel auf die ursprünglichen Prinzipien und die umgebende Architektur beziehen.

So ist beispielsweise die Oberseite der Dachhaut in einem Ziegelton gestrichen, um mit dem gesamten Bahnhofsbereich zu harmonieren. Aus demselben Grund werden auch Ziegelstreifen für die Verkleidung der Eingänge zu den Unterführungen verwendet. Ein weiteres interessantes Merkmal ist die gewählte Farbe der Stahlträgerkonstruktion, die in direktem Zusammenhang mit dem ursprünglichen Entwurf steht. Der Bezug ist auch bei vertikalen Trägern ohne Verkleidung offensichtlich.